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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Die kleinsten Besucher vom Museum sind begeistert, weil ...

1) sie dort die Möglichkeit haben, an einigen Experimenten teilzunehmen.
2) es dort in Labors viele Bananen gibt.
3) sie dort ihre eigene Wirkung auf die Wissenschaft spüren.
4) sie dort viel Energie für die Stadt erzeugen können.